Land

Suchbegriff: Vereinigtes Königreich

Der Artikel untersucht den Eurodollarmarkt und beschreibt seine Ursprünge im Kalten Krieg, seine Rolle als Schattenbankmechanismus und seinen Einfluss auf die globale Liquidität und Geldpolitik. Er hebt Risiken wie regulatorische Intransparenz und systemische Fragilität hervor und stellt eine Verbindung zwischen modernen Entwicklungen wie Stablecoins und digitalen Währungen und dem Erbe des Eurodollars als unregulierte Offshore-Dollar-Liquidität her.
In dem Artikel wird hervorgehoben, dass die geopolitischen Risikoprämien auf den Ölmärkten aufgrund von Überangebotsängsten und wirtschaftlichen Bedenken nahezu verschwunden sind. Die Handelsspannungen zwischen den USA und China, die OPEC-Kapazitätsüberprüfung, die Sanktionen gegen russische Unternehmen und zahlreiche rechtliche/politische Herausforderungen tragen zu einer rückläufigen Stimmung bei. Die Ölpreise sind auf Mehrjahrestiefs gefallen, da die Marktpsychologie von Lagerbestandsaufstockungen und schwächeren Nachfrageaussichten dominiert wird.
Eine Studie von Alvarez & Marsal untersucht die gegensätzlichen Trends bei der Bankenregulierung in den USA, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und der EU. Die Deregulierung in den USA wird voraussichtlich 140 Milliarden Dollar an Kapital freisetzen, die Kreditvergabekapazität um 2,6 Billionen Dollar erhöhen und die Rentabilitätskennzahlen der Banken wie EPS und ROE verbessern. Umgekehrt plant die Schweiz eine 33%ige Kapitalerhöhung für die UBS, während die EU die Vorschriften geringfügig verschärft. Die Analyse zeigt Wettbewerbsungleichgewichte auf und prognostiziert anhaltende globale regulatorische Divergenzen mit begrenzten Aussichten für eine internationale Harmonisierung.
Die Bank of England (BOE) wird vorübergehende Haltebeschränkungen für systemrelevante Stablecoins einführen, um die Risiken für die Wirtschaft zu mindern, plant aber, diese Beschränkungen aufzuheben, sobald die Bedrohungen nachlassen. Die stellvertretende Gouverneurin Sarah Breeden betonte die Notwendigkeit, rasche Abflüsse von Bankeinlagen in Stablecoins zu verhindern, die die Kreditversorgung destabilisieren könnten. Die BOE wird ein Limit von 20.000 Pfund für Privatpersonen und 10 Millionen Pfund für Unternehmen vorschlagen, mit Ausnahmen für große Unternehmen wie Supermärkte. Der Regulierungsrahmen, der 2025 fertiggestellt werden soll, zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Innovation in den Zahlungssystemen und finanzieller Stabilität zu schaffen und damit der Wahrnehmung entgegenzuwirken, dass das Vereinigte Königreich bei der Kryptoregulierung hinter den USA zurückbleibt.
Die Credit Suisse hat eine Klage in Höhe von 440 Mio. USD gegen SoftBank verloren. Der britische High Court entschied, dass SoftBank nicht für das Versäumnis von Greensill Capital haftet, die notleidenden Katerra-Anleihen zurückzukaufen. Das Gericht fand keine Beweise dafür, dass SoftBank die Transaktionen orchestriert oder wissentlich Gelder missbraucht hat. UBS (die 2023 die Credit Suisse übernommen hat) prüft derzeit die nächsten Schritte, während SoftBank die Anschuldigungen als "unbegründet" bezeichnete. Der Fall konzentriert sich auf den Zusammenbruch von Greensill im Jahr 2021 und die Fehlleitung von Mitteln, die zur Begleichung des Risikos der Credit Suisse bestimmt waren.
Der britische High Court wies die Klage der Credit Suisse gegen die SoftBank-Gruppe in Höhe von 440 Mio. USD ab und entschied, dass SoftBank bei der Umstrukturierung der Darlehen von Greensill Capital an Katerra in gutem Glauben gehandelt hat. Das Gericht fand keine Beweise für ein orchestriertes Fehlverhalten von SoftBank, die ihre geschäftlichen Interessen verteidigte. UBS, die 2023 die Credit Suisse übernommen hat, nahm das Urteil zur Kenntnis und erklärte, sie werde die nächsten Schritte zur Rückforderung von Geldern prüfen.
Ein Londoner Gericht wies die Klage von UBS gegen SoftBank in Höhe von 440 Millionen Dollar ab und beendete damit einen bedeutenden Finanzstreit zwischen den beiden Instituten zugunsten von SoftBank.
Ein britischer Richter kritisierte Lex Greensill scharf für das Verschweigen kritischer Finanzinformationen, als SoftBank ein Gerichtsverfahren über 678 Millionen Dollar an Anlegerverlusten im Zusammenhang mit dem zusammengebrochenen Handelsfinanzierungsgeschäft von Greensill Capital gewann. In dem Urteil wurde Greensills irreführendes Verhalten während der Verhandlungen mit der Credit Suisse hervorgehoben.
Der Londoner High Court hat die Klage von UBS gegen SoftBank in Höhe von 440 Millionen Dollar wegen Investitionen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch von Greensill Capital abgewiesen. Der Richter entschied, dass SoftBank die strittigen Transaktionen nicht veranlasst hat und bezeichnete die Ansprüche von UBS als unbegründet. Der Fall unterstreicht die laufenden Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit der Rettungsaktion der Credit Suisse im Jahr 2023 und verdeutlicht die aufsichtsrechtliche Prüfung der Geschäfte von Greensill, was sich auf künftige Verfahren zwischen Lex Greensill und den britischen Behörden auswirken wird.
Accenture hat das britische KI-Beratungsunternehmen Decho übernommen, um seine Palantir- und generativen KI-Kapazitäten für Kunden aus den Bereichen Gesundheit, Regierung und Verteidigung zu stärken. Durch die Übernahme kommen 40 spezialisierte Ingenieure hinzu, und die Dienstleistungen zur Unternehmenstransformation werden durch fortschrittliche Datenplattformen wie Palantir Foundry und AIP erweitert.

Layout

Color mode

Predefined Themes

Layout settings

Choose the font family that fits your app.

Choose the gray shade for your app.

Choose the border radius factor for your app.